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Hallenbadschließung vom 03.07.2017 bis einschließlich 11.08.2017 wegen Sommerpause und energetischen Umbaumaßnahmen

Bürgermeister Joachim Lucas teilt mit, dass das Freigerichter Freizeit- und Familienbad „Platsch“ in der Zeit vom Montag, 03.07.2017, bis einschließlich Freitag, 11.08.2017, geschlossen ist. Letzter regulär geöffneter Tag ist der Sonntag, 2. Juli. Und fast genau sechs Wochen später ist am Samstag, 12. August, Schwimmvergnügen und Saunaspaß wieder möglich.


Lucas: „In diesem Jahr dauert die übliche mehrwöchige Sommerschließung, die sonst für Urlaube und Stundenabbau des Personals wie auch für die Grundreinigung genutzt wird, leider länger“. Der Grund ist der letzte Bauabschnitt, der mit der energetischen Dachsanierung des Bades einschließlich Nebengebäude, wie auch der Fassadensanierung einhergeht. Nach der Sommerschließung gehen die Bautätigkeiten um das Hallenbad wohl bis Mitte Oktober weiter, werden jedoch den Bade- und Saunabetrieb nicht beeinträchtigen.
Auch wenn nun sechs Wochen in den Sommerferien keine Nutzung des beliebten Bades möglich ist, gibt es dennoch für den Bürgermeister reichlich Grund zur Freude: Denn über das Kommunale Investitionsprogramm (KIP) zur Förderung der energetischen Sanierung kommunaler und gemeinnütziger Einrichtungen „bekommen wir Geld geschenkt“. Dankenswerterweise habe die Gemeindevertretung beschlossen, dass im Rahmen des KIP die Dacheindeckung und die Fenster saniert werden sollen, damit der letzte Bauabschnitt nun endlich in Angriff genommen werden konnte. Dieser war bereits in den ursprünglichen Planungen des kompletten Badumbaus vorgesehen, konnte jedoch aufgrund der finanziellen Situation nicht umgesetzt werden, so der Bürgermeister.
Die Gesamtkosten der aktuellen Freigerichter Maßnahme einschließlich der für 2018 geplanten Glasfassadenfertigstellung belaufen sich immerhin auf etwa 678.000 Euro. Neunzig Prozent davon werden gefördert über den Zuschuss des Bundes in Höhe von etwa 610.000 Euro; Geld, dass die Gemeinde nicht zurückzahlen muss. Die restlichen zehn Prozent (68.000 Euro) sind der Eigenanteil der Gemeinde Freigericht. Dieser wird jedoch in Form eines zinsfreien Darlehens, das über zehn Jahre zurückzuzahlen ist, aus dem Landestopf gefördert. Der Rathauschef dazu: „Dank KIP können wir zeitnah in unsere Infrastruktur investieren“. Die Anmeldung samt Einreichung entsprechender Anträge tätigte die Gemeinde im Juni 2016; die Bewilligung erfolgte zügig im August 2016 – und erfolgte sogar rückwirkend für Maßnahmen ab Juli 2015. Im Einzelnen stehen nun die Fassadensanierung einschließlich energetischer Dämmung ab einer Gebäudehöhe von Umkleide und Sauna an. Die komplette Reparatur des höchst sanierungsbedürftigen Dachs war schon überfällig. Nun wird es vollständig saniert und mit anderer Dämmung energetisch modernisiert. Die für 2017 vergebenen Beauftragungen belaufen sich dabei auf 509.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Das letzte Gewerk – Fertigstellung der Glasfassade -, das während des nun kommenden Bauabschnitts eigentlich noch in diesem Jahr mit vorgesehen war, muss auf 2018 verschoben werden, wird aber auch im Rahmen der KIP-Gelder abgewickelt. Damit werden die umfangreichen, lange andauernden Hallenbad-Sanierungen zeitnah ihr gutes Ende finden. Denn im ersten Bauabschnitt 2012 wurde die Erneuerung des Beckenkopfes, die Veränderung der Beckenhydraulik, die Erneuerung der Badetechnik einschließlich der Filteranlagen, sowie der Aufbau einer Gebäudeleittechnik und eine Betonsanierung vollzogen. In 2014 dann folgte nach mehrmonatiger Bauzeit einhergehend mit der Erfüllung kostenintensiver Brandschutzauflagen die Wiedereröffnung mit neugestaltetem Eingangsbereich, den neuen Lüftungsanlagen, dem neuen Sanitärbereich und den aus Sicherheitsgründen erneuerten Decken. Die neue Heizungsanlage mit Blockheizkraftwerk und einem Brennwertkessel war damals schon ein großer Schritt zur Energieeinsparung gewesen, da zuvor teurere Fernwärme vom BHKW an der Kopernikusschule bezogen wurde. Nun verspricht man sich durch die anstehenden, energetischen Maßnahmen weitere hohe Energieeinsparnis. Bis spätestens 2019 muss alles fertiggestellt und abgerechnet sein, „aber dann ist unser Familien- und Freizeitbad komplett fertiggestellt und für die nächsten Jahre zukunftsfähig“, schließt Bürgermeister Joachim Lucas, der sich nach Wiedereröffnung auf rege Nutzung durch recht viele Besucher freut.
 

https://freigericht.de
erstellt am 23.06.2017

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